smart crossblade Teil 1

Ab dem 19. Mai hatten wir die Möglichkeit, den smart crossblade in Italien vorab zu testen.


Schon auf den ersten Blick ...


... besticht die Kompromisslosigkeit des Fahrzeuges.


Der crossblade wird von MCC in einer Kleinserie von 2000 Stück gefertigt...


... von denen nur 500 Modelle nach Deutschland gehen.


Der crossblade kommt ohne Türen, Windschutzscheibe und Dach daher.


Der Innenraum gleicht von der Farbe und Form zwar dem Serienstand, wurde jedoch vollständig überarbeitet und wasserdicht ausgestaltet. 


Neben der Verwendung von absolut wasser- und wetterfesten Stoffen und Bezügen wurde kein Detail ausgelassen, wie sich am Bedienknopf der Multifunktionsanzeige erkennen lässt.


Das Fahrzeug ist vollständig mit Wasserabläufen versehen, die dafür sorgen, dass Regenfahrten folgenlos bleiben - so auch das Kombiinstrument.


Die Lüfterdüsen mussten Getränkehaltern weichen ...


.... und in der Mitte der Armaturen befindet sich die Plakette, die die Seriennummer eines jeden crossblade verrät.

 


Natürlich sieht man so ein Fahrzeug als smart-Fahrer(in) mit ganz anderen Augen. Nachdem wir uns an den Details sattgesehen hatten, ging es auf kurvige Landstraßen, um den crossblade dort zu erfahren wo er hingehört.


Wer den crossblade fährt, erlebt eine ganz andere Art des Autofahrens ...


... näher am Geschehen zu sein als hier, geht kaum mehr!


Beim Beschleunigen überzeugt der crossblade mit seinen 70 PS, die ihn trotz der üppigen Bereifung sehr agil wirken lassen. Die geänderte Auspuffanlage erfreut mit ihrem im Vergleich zur Serienanlage deutlich kernigeren Sound die Ohren. Bei Schaltvorgängen lässt ein klar vernehmbares Zirpen ein Entweichen des gesteigerten Ladedruckes erkennen.


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